Wer ist „ich“ in Römer 7? Und: Ein Frischer Blick auf Römer 1-8

Römer ist ein Buch, das ich in meinen Anfangsjahren an der Schule für Bibelstudium oft unterrichtet habe, aber dann längere Zeit nicht mehr. An einer Schule kann man leider nicht jedes großartige Buch der Bibel selber unterrichten. Andere Schulmitarbeiter wollen auch ihre Lehrpensen; außerdem hat man nicht endlos Energie. Damals musste ich mich mit Büchern wie Offenbarung und Jesaja zufrieden geben – auch nicht schlecht!

In den letzten Jahren wurde ich jedoch wieder mehrmals gebeten, Römer zu unterrichten. Die Tatsache, dass ich mich über mehrere Jahre wenig mit dem Buch befasst hatte, ermöglichte mir einen neuen und frischen Zugang zum Römerbrief. Als ich begann, mich auf den Unterricht vorzubereiten, gewann ich wertvolle neue Einsichten in das Buch, die ich jetztweitergeben möchte.

Diesen Brief gibt es in Englisch auch als Video Podcast

Thema

In dieser Ausgabe geht es somit um die Struktur oder die Gliederung von Römer 1-8, unter besonderer Berücksichtigung von Kapitel 7 und dem „elenden Menschen“, von dem Paulus dort spricht. Die neue Gliederung hilft uns nämlich, dieses Kapitel besser zu verstehen.

Bevor ich weitermache, erwähne ich Ben Witherington’s Kommentar zum Römerbrief (1), da er ein wichtiger Anstoß zu den erwähnten neuen Einsichten war. Allerdings sind inzwischen einige Jahre vergangen, seit ich dieses Buch gelesen habe. Was ich hier schreibe, ist meine eigene Version seiner Ideen. Wenn dir also nicht gefällt, was ich hier schreibe, schicke bitte keine böse E-Mail an Herrn Witherington; er kann nichts dafür.

Eine klassische Gliederung von Römer 1-8

Es ist allgemein üblich, Römer 1-8 etwa wie folgt zu gliedern:

  • Einleitung (Röm. 1,1-17)
  • Die Problemlage: Alle haben gesündigt (Röm. 1,18-3,20)
  • Die Lösung: Rechtfertigung durch den Glauben, mit Abraham als Beispiel (Röm. 3,21-4,25)
  • Kapitel 5… ???
  • Heiligung: befreit von der Sünde (Röm. 6)
  • Heiligung: befreit vom Gesetz (Röm. 7)
  • Heiligung: durch den Geist (Röm. 8,1-17)
  • Verherrlichung (Röm. 8,18-39)

Kapitel 5 passt nicht gut in diese Gliederung hinein: Geht es darum, dass Versöhnung noch etwas anderes, vielleicht Größeres ist als Rechtfertigung? Will der Textteil über Adam Ähnliches nochmals aus einem anderen Blickwinkel beleuchten? Was bezweckt Paulus damit, dass er nach Abraham in Kapitel 4 nun auf Adam zurückgreift? Soll es Israel daran erinnern, dass sie in genau den gleichen Schwierigkeiten stecken wie alle anderen auch? Wie passen die zwei Hälften von Kapitel 5 überhaupt zusammen??? Schwafelt Paulus in diesem Kapitel, wie manche Prediger, bis er herausfindet (in Kapitel 6), was er eigentlich sagen will? Wie wir im Nachfolgenden sehen werden: „Das sei ferne!“ (Röm. 6,2).

Immerhin wird klar: Der Aufbau des Buches bewegt sich also von der Problemstellung hin zur Lösung. Die Gliederung ist stark thematisch. Dabei werden diese Kapitel allerdings weitgehend auf eine systematische Theologie von Paulus reduziert. Es handle sich hier um die Soteriologie (vom Griechischen sōtēria, Erlösung) von Paulus, könnte ein Dogmatiker sagen, d.h., es geht darum, wie Paulus die Erlösung versteht.

Das Problem ist nicht, dass diese Gliederung falsch ist, sondern, dass sie so viel weglässt. Die ganze historische Erdung und Verankerung der biblischen Geschichte fehlt weitgehend; was bleibt, sind abstrakte Ideen. Das entspricht nicht den Beginn des Römerbriefes in 1,2-3: „…verheißen durch seine Propheten in der heiligen Schrift, von seinem Sohn Jesus Christus, unserm Herrn, der geboren ist aus dem Geschlecht Davids nach dem Fleisch“ – oder der Fortsetzung in den folgenden Kapiteln.

Eine bessere Gliederung

Die eben vorgestellte Gliederung führt in Kapitel 8 zu einem klaren Höhepunkt. Es gibt aber einen weiteren solchen Höhepunkt im Brief: die erste Hälfte von Kapitel 5.

Wenn wir jetzt annehmen würden, dass Paulus uns damit einen Hinweis gibt, dass wir diese Kapitel in zwei parallele Hälften aufteilen sollten, die beide mit einem Höhepunkt enden, wohin würde uns das führen? Prüfen wir diese Hypothese.

  • Einleitung (Röm. 1,1-17)
  • Teil 1 (Röm. 1,18-5,11)
    • Die Problemlage: Alle haben gesündigt und wie Israels Lösungsversuch versagte (Röm. 1,18-3,20)
    • Die Lösung: Wie die Verheißung an und durch Abraham trotzdem erfüllt wurde (Röm. 3,21-4,25)
    • Der erste Höhepunkt (Röm. 5,1-11)
  • Teil 2 (Röm. 5,12-8,39)
    • Die Problemlage: Wir sind alle in Adam (Röm. 5,12-21)
    • Die Lösung: Mit Christus gekreuzigt und auferweckt (Röm. 6)
    • Israel unter dem Gesetz: das Versagen Israels (und der Moral), das Problem zu lösen (Röm. 7)
    • Die Lösung: Leben im Geist (Röm 8,1-17)
    • Der zweite Höhepunkt (Röm. 8,18-39)

Diese Gliederung erkennt in Kapitel 5 zwei separate Einheiten; damit ist das Problem (wie passen diese zwei Hälften zusammen?) gelöst: Sie passen nicht zusammen, und deswegen trennen wir sie besser. Klar wird auch, dass Paulus tatsächlich zweimal einen Weg von der Problemstellung hin zur Lösung zeigt.

Zwei Höhepunkte

Sind die beiden Höhepunkte in diesen Kapiteln aber wirklich parallel? Es würde sich lohnen, bevor du weiter liest, in deiner Bibel Römer 5,1-11 mit Römer 8,18-39 zu vergleichen: Was haben sie gemeinsam? Folgende Parallelen sind mir aufgefallen:

  • Beide Bibelstellen reden von Herrlichkeit und Hoffnung (Röm. 5,3-5; Röm. 8,18, 20, 24-25); sie sind zukunftsorientiert.
  • Im Rahmen dieser Zukunftsorientierung bestätigen beide Bibelstellen unsere absolute Sicherheit in und durch Christus, wie das „wieviel mehr“ in Römer 5,9-10 und der Höhepunkt in Römer 8,28-39 zum Ausdruck bringen.
  • Beide reden von Bedrängnissen und vom Leiden (Röm. 5,3; Röm. 8,18, 35).
  • Beide betonen Geduld und Ausdauer; angesichts der künftigen Herrlichkeit ist Ausharren die notwendige und logische Reaktion auf Bedrängnis (Röm. 5,3; Röm. 8,25).
  • In beiden Bibelstellen ist der Geist gegenwärtig, damit er uns darin unterstützt (Röm. 5,5; Röm. 8,23, 26-27).
  • Das hat direkt damit zu tun, dass Christus für uns gestorben ist (Röm.5,6-10; Röm. 8,32).
  • Dahinter steht in beiden Fällen die Liebe Gottes (Röm.5,5, 8; Röm. 8,39).

All das zusammen kann kein Zufall sein. Paulus will offensichtlich, dass wir seine Argumentation als zwei parallele Einheiten verstehen, in denen die gleiche Thematik zweimal abgedeckt wird, wenn auch in unterschiedlichen Worten und Bildern.

Wozu gibt es diese Wiederholung und wie unterscheidet sich die zweite Einheit von der ersten?

In Adam, in Christus: Der Rahmen für Römer 6-8

Grundlegend für die zweite Hälfte von Römer 1-8 sind die letzten zehn Verse in Kapitel 5: der Kontrast zwischen Adam und Christus. Obwohl Paulus Adam in Kapitel 6-8 nicht wieder erwähnt, und obwohl er den Ausdruck „in Adam“ im Römerbrief überhaupt nicht verwendet (er erscheint in der Bibel nur in 1.Kor. 15,22), ist es dennoch dieser Gegensatz zwischen „in Adam“ und „in Christus“, der den Rahmen für Römer 6-8 bildet.

Der Ausdruck „in Adam“ öffnet ein neues Fenster auf die Notlage, für die das Evangelium die Lösung darstellt: Sünde ist nicht nur ein individuelles Problem, das sich aus unseren falschen Entscheidungen ergibt, und das wir eventuell lösen könnten, indem wir versprechen würden, ab jetzt bessere Entscheidungen zu treffen. Die Sünde ist eine Macht, die uns nicht gehen lässt. Die Sünde ist ein Tyrann, der die ganze Menschheit im eisernen Griff hat, mit dem Tod als einzig möglichem Schluss.

An diesem Punkt ist folgendes Hintergrundwissen wichtig: Paulus schreibt diesen Brief einer Gruppe von Hauskirchen in Rom, in denen Judenchristen und Heidenchristen nicht gut miteinander auskommen. Paulus bringt Adam und unser gemeinsames Menschsein nicht ausschließlich aus theologischem Interesse ins Spiel. Sein Zweck mit dem Römerbrief ist nicht nur, „sein“ Evangelium vorzustellen; es geht auch darum, Akzeptanz und Wertschätzung zwischen Juden und Heiden in der Gemeinde wiederherzustellen. Dazu muss er sowohl den Stolz der Juden wie auch der Heiden brechen. Ein Weg, wie er das versucht: Er zeigt auf, dass beide Gruppen sich im selben Boot befinden. Das Boot trägt den Namen „in Adam“, hat Schiffbruch erlitten, und sinkt rapide – die Ur-Titanic. (2)

Obwohl Paulus in diesem Abschnitt beide Zielgruppen anspricht, gibt es für jüdische Empfänger eine spezielle Anwendung. Wesentlich ist nicht, ob man „in Abraham“ ist; diese Kategorie gibt es nicht einmal. Entscheidend ist, ob man in Adam oder in Christus ist. Standardmäßig wird jeder Mensch, ob Jude oder Heide, in Adam geboren. Und das heißt, in der Knechtschaft der Sünde, ohne jegliche Aussicht auf ein Entkommen. Da geht es den Juden nicht besser als den Heiden.

Damit wird deutlich, weshalb die Gegenmaßnahme in Römer 6 so drastisch ausfällt. Es reicht nicht aus, dass Christus für uns starb; wir müssen gleichzeitig mit ihm sterben. Dies ist der einzige Ausweg. Wir müssen die alte Menschheit verlassen und durch Tod und Auferstehung in die neue Menschheit in Christus eintreten, wie die christliche Taufe sichtbar macht.

Von wem redet Paulus im Römer 7?

Jetzt sind wir in der Lage, Kapitel 7 und vor allem die Identität der Person, die ab Vers 7 in der ich-Form redet, neu zu betrachten. Es gibt nicht wenige Lösungsvorschläge, zu viele, um sie hier alle zu besprechen, aber es gibt u.a. folgende Möglichkeiten:

1. Paulus als Christ. Da Paulus in der Ich-Form schreibt, ist es natürlich denkbar, dass er von sich selbst redet. Die Frage stellt sich dann: Geht es um Paulus vor seiner Bekehrung oder danach?

Die Annahme, es gehe hier um die Erfahrung des Paulus als Christ, ist weit verbreitet. Wir können sie aber aufgrund des Kontextes ausschließen. Schon in Römer 7,6 schreibt Paulus, dass wir vom Gesetz freigeworden sind. In Kapitel 8 wird Paulus genauer erklären, wie das funktioniert. Den Kern dieser Erklärung kennen wir aber schon: aus Adam heraus, in Christus hinein, gekreuzigt und auferweckt mit ihm. Der Rahmen, der in Kapitel 5 vorgestellt und in Kapitel 6 angewandt wird, „in Adam“ und „in Christus“, bestimmt auch Kapitel 7 und 8.

Damit ist nicht gesagt: Ein Christ hat nicht mit Sünde zu kämpfen. Das ist aber schlichtweg nicht, wovon Paulus hier schreibt. Wer auch immer  gemeint ist, diese Person ist (noch) nicht in Christus; beschrieben wird eine Erfahrung des alten, nicht des neuen Menschen.

2. Paulus vor seiner Bekehrung. Es ist sicher denkbar, dass Paulus mit gewissen Vorschriften des Gesetzes gekämpft hat. Allerdings ist Paulus mit dem Gesetz aufgewachsen; es gab nicht wirklich eine Zeit in seinem Leben „ohne Gesetz“ (Röm. 7,9). Was wir von Paulus vor seiner Bekehrung wissen, hinterlässt nicht den Eindruck, dass er, der Eiferer für das Gesetz, unter viel Selbstzweifel gelitten hat!

3. Adam oder die Menschheit. Aus diesem Grund, und weil Adam in Kapitel 5 eine so zentrale Rolle zukommt, meinen andere, dass Paulus sich hier mit Adam oder auch mit der Menschheit im Allgemeinen identifiziert. Für Adam gab es tatsächlich eine Zeit ohne Gesetz und ohne Gebot. Und es gibt in Römer 7 auf jeden Fall Echos der Geschichte von 1. Mose 2 und 3. Möglicherweise beginnt Paulus als Adam und wechselt in Römer 7,14, um von hier an eine neue universale menschliche Erfahrung in Worte zu fassen. (3)

Problematisch ist allerdings: Paulus redet in Römer 7,7 vom Gesetz und nimmt das Gebot „Du sollst nicht begehren“ als Vorbild. Für Adam gab es aber nur ein Gebot und es war ein anderes. Daher, obwohl manches an Adam erinnert, kann es doch nicht Adam sein, der hier spricht.

4. Das Volk Israel unter dem Gesetz. Deswegen hat Paulus meiner Meinung nach das Volk Israel im Sinn, zumindest in Vers 7-13. Er identifiziert sich mit Israel und spricht, als wäre er das Volk: eine Personifizierung. Auch für Israel gab es eine Zeit ohne Gesetz; erst am Berg Sinai kam das Gebot. Obwohl das Gesetz Leben bringen sollte, verhinderte die Sünde in Israel dieses Leben. Stattdessen brachte das Gebot – oder eigentlich die Sünde – den Tod.

Immerhin gab es dabei auch ein positives Ergebnis: Die Sündhaftigkeit der Sünde wurde offenbar. Es blieben keine Illusionen über ihre wahre Natur. Auch unser Unvermögen als Menschheit, uns selbst zu retten – oder wenigstens zu verbessern – trat so ans Licht.

In dieser Darstellung lässt Paulus die Adam-Geschichte im Hintergrund mitschwingen. Er beschreibt die Geschichte Israels als eine Wiederholung der Geschichte Adams. Die Sünde übernimmt dabei die Rolle der Schlange. Israel war eigentlich berufen, Gottes Antwort auf Adam und Sündenfall zu sein; ironischerweise stolpert und fällt Israel genau wie Adam, da die Sünde zu stark und zu einfallsreich ist. Sie lässt sich nicht besiegen, auf jeden Fall nicht durch Gebot und Gesetz.

Heidnische Philosophen waren sich dessen bewusst

Es bleibt etwas unklar, ob Paulus ab Vers 13 immer noch die Rolle Israels spielt. Wahrscheinlicher ist: Er wechselt hier die Rolle und spricht als Vertreter der Menschheit; der Wechsel vom Imperfekt auf Präsens in Vers 14 gibt uns einen Hinweis. An diesem Punkt unterscheidet das jüdische Dilemma sich kaum von dem der Heiden, soweit die sich von höheren moralischen und ethischen Prinzipien leiten ließen. Es gab Schriftsteller und Philosophen der damaligen Welt, die sich dessen sehr wohl bewusst waren. Manche ihrer Aussagen erinnern stark an das, was Paulus in Römer 7 beschreibt:

Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. (Röm. 7,19)

Das Begehren überredet mich in eine Richtung, die Vernunft in eine andere. Ich sehe das Bessere und stimme ihm zu, ich folge aber dem Schlechteren. (Ovid, Metamorphoses 7:22-21)

Was ich mir wünsche, tue ich nicht, was ich mir nicht wünsche, tue ich. (Epictet, Dissertationes 2.26.4)

Wie schon angedeutet: Juden und Heiden befinden sich auf demselben Schiff. „Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leibe?“ (Röm. 7,24). Die Antwort kennen wir ja schon.

Hier wird sichtbar, wie praktisch die Theologie des Paulus ist. Weder Gesetz noch Ethik reichen aus, um uns zu besseren Menschen zu machen. Der Weg der Besserung liegt nicht darin, sich mehr anzustrengen, sondern „der Sünde gestorben“ zu sein (Röm. 6,10) und nach dem Geist zu leben.

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Literaturangaben

Bibelzitate sind Luther 1984 entnommen.

(1) Ben Witherington III, Paul’s Letter to the Romans: A Socio-Rhetorical Commentary (Grand Rapids, MI: Eerdmans, 2004)

(2) Dieses Bild ist zugegebenermaßen unvollständig. Es gibt, so zu sagen, neben der sinkenden Titanic eine zweite; Gott rettet so nicht nur einzelne Personen, sondern auch das Schiff selbst. Am Ende gibt es auf dem Boden des Meeres zwar solche, die keine Errettung annehmen wollten, aber nicht das Schiff selbst. Dieses bewegt sich fröhlich in neuen, ewigen Wassern, jetzt wahrhaft unzerstörbar. Aus theologischer Perspektive allerdings gleicht das Projekt Menschheit ohne Christus seit Adam der Titanic, nachdem sie mit dem Eisberg zusammengestoßen war.

 (3) Nach diesem Blog Post von Ben Witherington entspricht das der Meinung Witheringtons; die zweite Hälfte des Aufsatzes handelt von seinem Verständnis von Römer 7: In Römer 7,7-13 redet Adam und in Römer 7,14-25 redet die Menschheit.

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