Was ist eigentlich „Herrlichkeit“? Und was hat das mit “Endzeit” zu tun?

„Alter Planet Erde, wohin?“ war einmal ein höchst erfolgreiches Buch. Es ist heute nicht mehr aktuell. Hätte der Verfasser, Hal Lindsey, recht gehabt, wir wären schon seit 30 Jahren nicht mehr hier. Manche von uns wären nie geboren… Aber zu seiner Zeit war dieses Buch, erschienen 1970, ein absoluter Bestseller. Das Buch hat sich weltweit 35 Millionen Mal verkauft. Inzwischen ist es vergriffen, denn (Brassard 2015):

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Bild Wolken: Fiona Henderson, https://www.flickr.com/photos/fifikins/4194902733/, CC BY 2.0

Diesen Brief gibt es in auch als Video Podcast, diesmal sogar in Deutsch

1. Es geht nicht darum, Zeichen zu deuten und eine Prognose zu wagen

Anfang September befasste Create a Learning Site sich mit den endzeitlichen Spekulationen über die sogenannten Blutmonde. Diese Ausgabe war mit Abstand die erfolgreichste (wenn Besucherzahlen der Maßstab für Erfolg sind).

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Dieses Bild zeigt die Statistik. Am Wochenende vor der letzten der vier Mondfinsternisse gab es hunderte Besucher. Das YouTube Video zum Thema wurde über 300 Mal angeklickt. Im Vergleich dazu: Die Ausgabe im Vormonat handelte vom Buch 3. Mose (sieben Gründe, dieses Buch zu lesen); das betreffende Video wurde 11 Mal angeklickt. Manche Male war ich es selber. Dabei hat 3. Mose das Potential, unser Leben zu verändern. Aber was tut ein Blutmond für unser geistliches Wachstum? Wir essen lieber Fastfood bei McDonalds, als dass wir uns selber einen Salatteller zubereiten.

Ein bekanntes Bibelwort sagt: Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, der Joghurt geht übers Datum, aber das Wort Gottes bleibt ewig. (Eins von den vier kommt nicht aus der Bibel). Die Blutmondtheorie und viele weitere Endzeittheorien gehören wohl in die Kategorie Joghurt und Gras.

Wir haben nicht dazu gelernt. Es kommt mir vor, wir haben uns rückwärts bewegt. Hal Lindsey hat immerhin ernsthaft versucht, die Bibel auszulegen, auch wenn er das m.E. falsch gemacht hat. Die Blutmond-Aufregung der letzten zwei Jahre ist ein ganzes Stück weiter von der Bibel entfernt.

Mondfinsternis Dec 21 2010 - Toronto, Ontario, Canada
Mondfinsternis Dec 21 2010 – Toronto, Ontario, Canada

Zur Erinnerung, die Blutmond-These besagt: Es gibt 2014-2015 vier vollständige Mondfinsternisse in Folge an jüdischen Feiertagen. Das ist ein Zeichen, dass Großes und Wichtiges bevorsteht. Was ist die biblische Grundlage für diese Idee?

Wenn die Blutmond-These irgendwo in der Bibel Unterstützung finden könnte, dann in Apostelgeschichte 2, in der Predigt des Petrus am ersten Pfingsttag (und im Original, im Buch Joel):

Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen.

Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf; die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe der große Tag der Offenbarung des Herrn kommt. Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden (Apg. 2,17-21, Luther 1984).

Jetzt gibt es aber Probleme für die Blutmond-These.

  • Petrus meint, das finde jetzt (das heißt, zu seiner Zeit, vor fast 2000 Jahren) statt.
  • Eine Mondfinsternis ist kein Wunder.
  • Es gibt hier keine vier, keine Feiertage; es heißt nicht: Es gibt vier Mondfinsternisse in Folge an Feiertagen und dann… geschieht etwas Wichtiges in der Welt. Die in Apg. 2 erwähnten Ereignisse begleiten etwas, das heilsgeschichtlich einschneidend wichtig ist, das schon. Nur war das kaum sichtbar.
  • Die letzte Zeile bezieht sich ebenfalls auf etwas, das damals zutraf und das jetzt immer noch zutrifft – nicht auf etwas, das irgendwann in unserer Zukunft geschehen wird.

Die Blutmondtheorie ging weit über den Text hinaus, es wurde etwas konstruiert, das fast nichts mehr mit der Bibel zu tun hat.

Der Text redet nicht nur von Wundern am Himmel, sondern auch von Zeichen auf Erden, und zwar von Blut und Feuer und Rauchdampf. Viele Ausleger sind der Meinung, dass man eine solche Beschreibung in den Propheten nicht wörtlich verstehen soll. Es handelt sich um eine formelhafte Sprache. Sie deutet auf heilsgeschichtlich eingreifende Änderungen, die aber nicht unbedingt sichtbar sind. Wenn Du anderer Meinung bist und es doch eher wörtlich verstehst, wirst Du mir hoffentlich in diesem Punkt zustimmen: Dann müsste es sich bei dem, was hier beschrieben wird, um mehr handeln, um dramatischere Ereignisse, als das, was am 28. September letzten Jahres eintraf. Wenn man diese Stelle wörtlich nimmt, enthält sie nicht nur eine Beschreibung einer Mondfinsternis. Oder vier.

Franziska und ich sind am 28. September um vier Uhr morgens aufgestanden. Wir wollten die Mondfinsternis sehen. In Südspanien. Beste Voraussetzungen, würde man meinen. Es war aber… bewölkt. (Was für ein Zeichen ist denn das? Wir konnten es nicht einmal sehen.) Es gibt kaum ein harmloseres Naturphänomen als eine Mondfinsternis.

Es geht beim Thema Endzeit nicht darum, Zeichen zu deuten oder eine Prognose zu wagen (was wird als nächstes geschehen?). Das funktioniert nicht. Alte Endzeitbücher sind deswegen nicht mehr im Druck, weil sie versagt haben. Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf solche Vorzeichen richten, verpassen wir, um was es bei diesem Thema eigentlich gehen sollte.

2. Es geht vor allem darum, anders zu leben, und es geht um Gottes Herrlichkeit

Um was geht es? Es geht darum, anders zu leben. Es geht um Gottes Herrlichkeit. Anders leben, davon reden wir häufig. Es gibt aber mehr, etwas Grundsätzliches. Aber wir übersehen es oft, vielleicht, weil wir zu sehr mit uns selbst beschäftigt sind. Es ist kein übliches Endzeitthema, obwohl es das sein sollte. Das Wort „Ende“ hat im Griechischen auch mit Ziel zu tun, ähnlich wie im Englischen. The end of something kann sowohl das Ende wie auch das Endziel oder die Absicht bedeuten. Das macht Sinn: Es ist ein trauriges Ende, wenn das Ziel nicht erreicht ist. Was ist dieses Ziel?

Wir finden es in Epheser 1. Dort beschreibt Paulus kurz und knapp den gesammten Heilsplan Gottes. Dabei wiederholt sich der Ausdruck „zum Lob seiner Herrlichkeit“. Sie ist das Ziel: die Herrlichkeit Gottes.

Damit stellt sich die Frage: Was heißt Herrlichkeit?

Wir verbinden damit Begriffe wie Glanz, Licht, Abstrahlung; Schönheit, Pracht; Größe, Macht, Ehre. Das sind alles Begriffe, die sich teilweise mit Herrlichkeit überschneiden. Besonders interessant ist das hebräische Wort für Herrlichkeit: Kabôd. Es bedeutet Gewicht oder Schwere.

1 KG Weight: Mario Klingemann, https://www.flickr.com/photos/quasimondo/99347901/, CC BY-NC 2.0
1 KG Weight: Mario Klingemann, https://www.flickr.com/photos/quasimondo/99347901/, CC BY-NC 2.0

Wie schwer ist Gott? Die Frage macht keinen Sinn. Man kann Gott nicht wägen. Gewicht ist ein Thema der Physik. Aber Gott ist nicht physikalisch. Der Begriff wird hier als Metapher, als Bild verwendet. Wenn wir dann fragen: „Wie schwer ist Gott?“, lautet die Antwort: unendlich schwer. Vielleicht kennst Du diese Erfahrung der Gegenwart Gottes: Sie ist leicht und schwer zugleich.

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Lightning Striking Boulder County Colorado: Bo Insogna, TheLightningMan.com, https://www.flickr.com/photos/thelightningman/4902727260/, CC BY-NC-ND 2.0

Eines der ersten Ereignisse, als die Herrlichkeit Gottes sich offenbarte, und zwar dramatisch, war am Berg Sinai. Donner und Erdbeben und Posaunenschall und Feuer und Rauch begleiteten diese Gotteserscheinung. Auch das ist die Herrlichkeit Gottes. Möglicherweise werden spätere Gotteserscheinungen, ob sie sichtbar sind oder nicht, deswegen ebenso beschrieben.

Kurz darauf zog die Herrlichkeit Gottes in Form einer Wolke in die neu gebaute Stiftshütte und Jahrhunderte später in den von Salomon erbauten Tempel ein. Diese Linie zieht sich quer durch die ganze Bibel: Gottes Herrlichkeit will zu uns. Am Ende der Bibel steht eine Stadt, die die Herrlichkeit Gottes verkörpert und diese Herrlichkeit ausstrahlt.

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Es handelt sich bei der Herrlichkeit Gottes allerdings nicht um ein Phänomen, das sich nur vereinzelt manifestiert, sondern auch um etwas, das in gewissem Sinne immer vorhanden ist: Heilig, heilig, heilig ist der HERR der Heerscharen! Die ganze Erde ist seiner Herrlichkeit voll! (Präsenz; Jes. 6,3, Menge); und gleichzeitig ist sie eine Verheißung und ein Gebet: „und die ganze Erde sei seiner Herrlichkeit (oder: Ehre) voll“ (Ps. 72,19, Menge; das hebräische Wort ist Kabôd)!

Atlantic Ocean: James St. John, https://www.flickr.com/photos/jsjgeology/15349375264/, CC BY 2.0
Atlantic Ocean: James St. John, https://www.flickr.com/photos/jsjgeology/15349375264/, CC BY 2.0

Sie verwirklicht sich und erfüllt dabei die ganze Erde: Denn die Erde wird voll werden von der Erkenntnis der Herrlichkeit des HERRN gleich den Wassern, die den Meeresgrund bedecken. (Hab. 2,14, Menge). Anders gesagt, Gott strebt die ganze Zeit danach, seine Herrlichkeit in die Welt zu bringen. Das ist das Ziel, das ist das Endziel, das ist Endzeit.

Diese Herrlichkeit ist da, manifestiert sich und wird sich am Schluss vollends verwirklichen. Schon jetzt und noch nicht, diese Idee sollte denen, die sich mit dem Reich Gottes befasst haben, bekannt vorkommen.

Gott kündigt das eindeutig an:

Es ruft eine Stimme:
In der Wüste bereitet dem HERRN den Weg,
macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott!
Alle Täler sollen erhöht werden,
und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden,
und was uneben ist, soll gerade,
und was hügelig ist, soll eben werden;
denn die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden,
und alles Fleisch miteinander wird es sehen;
denn des HERRN Mund hat’s geredet. (Jes. 40,3-5, Luther 1984)

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Desert 01: Aschevogel, https://www.flickr.com/photos/erik-n/5194910177/, CC BY-NC-ND 2.0

Am Anfang der Evangelien werden genau diese Verse zitiert. Es ist keine Frage: Die Stimme in der Wüste ist Johannes der Täufer. Somit wissen wir, was als nächstes zu erwarten ist: die Offenbarung der Herrlichkeit des Herrn. Und was kam nach Johannes? Ein Mensch namens Jesus, der Sohn eines Handwerkers, eines Bauarbeiters.

Zonsondergang, centraal crucifix op de begraafplaats Pasbrug: Sint -Katelijne-Waver, https://www.flickr.com/photos/sint-katelijne-waver/5251962397/, CC BY-NC-ND 2.0
https://www.flickr.com/photos/sint-katelijne-waver/5251962397/, CC BY-NC-ND 2.0

Der kurz darauf als Verbrecher und Rebell grausam hingerichtet wurde. Ist das die Herrlichkeit Gottes, ein Mensch, der an einem Kreuz stirbt? Ja, genau das ist die Herrlichkeit Gottes. Auch so sieht sie aus. Niemand ist stärker als der, der Macht hat und sie nicht einsetzt. Niemand ist mächtiger und herrlicher als der, der tut, was dem anderen dient. Liebe, die sich aufopfert – das ist die größte Herrlichkeit, die Gott zu offenbaren hat. Sie ist viel größer, viel schwerer, als die Herrlichkeit vom Sinai. Viel schwerer. Unendlich schwer. Das alles sind Facetten dieser Herrlichkeit, die eines Tages die Erde und das Universum erfüllen wird, damit, in den Worten des ersten Korintherbriefs 15,28, „Gott sei alles in allem“.

3. Was heißt „anders leben“?

Jetzt wo wir die Herrlichkeit Gottes etwas besser verstehen, will ich über den anderen Punkt, anders leben, etwas sagen. Wir bleiben beim Thema Ende. Das Bild zeigt Finish und Start. „Finish“ heißt nicht: es hört auf. Ein Ende ist immer auch ein neuer Anfang. Start und Finish liegen nahe zusammen. Aber was, wenn der Neuanfang vor dem Finish liegt, wenn das Alte noch nicht vorbei ist, das Neue aber schon anfängt? Dann gibt es eine Überschneidung.

The Start and Finish Line of the "Inishowen 100" scenic Drive: Andrew Hurley, https://www.flickr.com/photos/andrewhurley/6254409229/in/photostream/, CC BY-SA 2.0
The Start and Finish Line of the “Inishowen 100” scenic Drive: Andrew Hurley, https://www.flickr.com/photos/andrewhurley/6254409229/in/photostream/, CC BY-SA 2.0

Dann sind wir das Neue in der Welt. Und tragen die Herrlichkeit Gottes in die Welt hinein. Der Startschuss der neuen Welt erfolgte schon: Die Startlinie liegt hinter uns, auch wenn das Finish der alten Welt noch vor uns liegt. Wir sind neue Menschen – die Gottes Licht und Herrlichkeit in die Welt hineintragen. Wo es im AT nur einen Ort gab, nur ein Gebäude, wo Gottes Herrlichkeit verweilte, so gibt es einen solchen Ort jetzt überall, wo es Gemeinde gibt, wo sich Christen als Christen engagieren, wo jemand Gott liebt.

Endzeit heißt: Das Neue hat schon angefangen. Wir offenbaren Gottes Herrlichkeit, indem wir sie schon jetzt in die Welt hineintragen. So, wie wir sind. Denn wer von uns ist schon vollkommen? Bei manchen von uns ist das Handikap offensichtlich, bei anderen nicht. Wer aber meint, ich habe keins, der ist auf jeden Fall sehbehindert. Gott baut seine neue Schöpfung mit den Scherben der alten.

IMG_2625 Holding the broken pieces of your heart: Vortexas32, https://www.flickr.com/photos/jackalclaw22/7068190195/, CC BY-ND 2.0
IMG_2625 Holding the broken pieces of your heart: Vortexas32, https://www.flickr.com/photos/jackalclaw22/7068190195/, CC BY-ND 2.0

Wir sind Träger seiner Gegenwart. Da kommt mir Christophorus (Gr. Christus-Träger) in den Sinn. Bei dieser Legende ist das zwar etwas anders gemeint. Christophorus war ein großer, starker Mann, der zum Glauben kam und etwas tun wollte. Darauf hat man ihn Reisende über einen bestimmten Fluss tragen lassen. Eines Tages kam ein Kind, das er ebenfalls über den Fluss setzte und das sich anschließend als Christus offenbarte und ihm seinen Namen gab. Bei diesem Bild habe ich mir gedacht: Würde ich anders leben, wenn ein kleiner Jesus auf meiner Schulter mitreiste? Einer, den niemand sehen kann, außer ich selbst?

Saint_Christopher_001
Saint Christophorus, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Saint_Christopher_001.jpg, Public Domain

Wie machen wir das, die Herrlichkeit Gottes in die Welt hineintragen? Nun, Herrlichkeit steht für:

  • Licht. Licht ist eine Metapher für Wahrheit, aber auch für Reinheit, für das Gute, für Vollkommenheit. Theologisch richtig ist zwar wichtig, aber an sich noch nicht Leben spendend. Wir sind berufen, Licht in dieser Welt zu sein.
  • Schönheit. Es gibt genug Hässlichkeit in der Welt, und sie führt nicht zu Gott, es sei denn als Kontrast, indem man vom Negativen auf das Positive schließt. Ich glaube aber nicht, dass wir uns deswegen anstrengen sollten, noch mehr Hässliches in die Welt zu bringen. Wir sind berufen, durch Schönes Gottes Wesen sichtbar zu machen.
  • Macht. Dabei geht es nicht um Kraft, die zerstört oder erzwingt. Es geht um heilende, befreiende, wiederherstellende Macht, die Macht der Liebe und der Vergebung. (Wiederherstellen ist viel schwieriger als zerstören. Zerstören kann jeder, auch der Teufel. Aber etwas oder jemanden wieder heil machen… Das ist eine Kunst, die eigentlich nur Gott wirklich versteht.)
  • Ehre. Wir sind berufen schon jetzt Gott die Ehre zu geben. Und das nicht nur in Worten, 30 oder 40 Minuten am Sonntagmorgen, sondern vor allem auch dadurch, dass wir anders leben.

Das ist unsere Berufung: Licht der Welt. Schönheit in der Welt. Macht, die heil macht. Der Ehre Gottes zuliebe. Und all das, damit wir etwas seien zum Lob seiner Herrlichkeit.

Wie könntest Du dieser Herrlichkeit in Deinem Leben mehr Raum geben? Hinterlasse einen Kommentar!

Urheber Bilder

Clouds: Fiona Henderson, https://www.flickr.com/photos/fifikins/4194902733/, CC BY 2.0

Mondfinsternis Dec 21 2010 – Toronto, Ontario, Canada: Thxguy, https://www.mediawiki.org/wiki/File:Dec_2010_Lunar_Eclipse-1.jpg, Public Domain

1 KG Weight: Mario Klingemann, https://www.flickr.com/photos/quasimondo/99347901/, CC BY-NC 2.0

Lightning Striking Boulder County Colorado: Bo Insogna, TheLightningMan.com, https://www.flickr.com/photos/thelightningman/4902727260/, CC BY-NC-ND 2.0

Berge: Microsoft Office, PowerPoint Vorlage

Atlantic Ocean: James St. John, https://www.flickr.com/photos/jsjgeology/15349375264/, CC BY 2.0

Desert 01: Aschevogel, https://www.flickr.com/photos/erik-n/5194910177/, CC BY-NC-ND 2.0

Zonsondergang, centraal crucifix op de begraafplaats Pasbrug: Sint -Katelijne-Waver, https://www.flickr.com/photos/sint-katelijne-waver/5251962397/, CC BY-NC-ND 2.0

The Start and Finish Line of the “Inishowen 100” scenic Drive: Andrew Hurley, https://www.flickr.com/photos/andrewhurley/6254409229/in/photostream/, CC BY-SA 2.0

IMG_2625 Holding the broken pieces of your heart: Vortexas32, https://www.flickr.com/photos/jackalclaw22/7068190195/, CC BY-ND 2.0

Saint Christophorus, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Saint_Christopher_001.jpg, Public Domain

Literaturangaben

Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers (Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft, 1984)

Die Bibel: Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (Aschaffenburg: PaulPattloch Verlag, 1980)

Gaétan Brassard, https://www.facebook.com/photo.php?fbid=867652923301801&set=a.236207766446323.55467.100001713033849&type=1&fref=nf (Facebook: 22. Juni 2015)

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